Angel Beats! ist ein sehr Interresanter Anime, der mich sehr positiv Überrascht hat, was auch darin resultiert hat das ich mir alle 12 Folgen in einem rutsch Angesehen habe. Auch wenn es beim initialen Durchzappen nicht so Interresant erschiehn.
Für eine ausführliche und ziemlich Spoilende Übersicht kann ich ausnahmsweise die deutsche Wiki-Seite empfehlen. Ansonsten hier meine Kurzfassung: Otonashi, wacht ohne Erinnerungen auf einem Schulgelände auf.Glücklicherweise wird er von Nakamura gefunden und über die aktuelle „Situeation gebrieft“. Denn anscheinend sind alle hier schon tot, können deshalb nicht mehr sterben und sollen hier auf ihre bevorstehende Inkarnation vorbereiten. Da sich das alles bis jetzt nicht besonder Spanned anhört, haben die Autoren gleich noch etwas Gewallt hinzugefügt, denn Nakamura und eine Gruppe gleichgesinnter führen eine Art Krieg gegen jemanden den sie Engel (Angel) nennen. Denn Engel versucht sie zu guten Schülern machen und somit zu einer baldigen Reinkarnation bringen. Denn in dieser Welt, verschwindet man sofort, wenn man das Überwunden hat, was einen daran hindert Wieder-geboren zu werden. Das sind meisten irgendwelche unerfüllten Wünsche oder Komplexe.
Was sich noch positiv heraushebt, ist der Soundtrack der wirklich gelungen und auch stimmig eingesetzt wird. Die Animation ist zeitgemäß, aber ansonsten nicht besonders Erwähnenswert. Angel Beats! hat ein paar Gewaltmomente, die auch ziemlich Blutig sind, aber nicht die Regel.
Dieser Anime ist eine Interessante und doch recht gelungende Kombination auf Action, Drama und Komödie. Das hört sich jetzt vielleicht unpassend an, aber wenn man Angel Beats! sieht, ist es doch überraschend Stimmig. Auch wenn ich das Gefühl hatte, das immer wenn die Spannung etwas abflaut, Gewalt eingeschoben wurde um das Publikum bei Stande zu halten. Ein weiteres Problem war auch, das es einfach viel zu viele Charaktere gibt, auf die gar nicht eingegangen wird (weil es zu viele gibt). Auch bildet sich der „Rote Faden“ in der Story auch erst vergleichsweise spät heraus und gegen Ende wirkt alles etwas Erzwungen. Trotzdem kann Angel Beats! nur empfehlen.
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