Dies wird kein besonders langes Review, denn Skyline bietet außer verschwendeter Zeit nicht besonders viel.
Die Story ist Ähnlich wie Krieg der Welten (von Spielberg). Es tauchen urplötzlich Außerirdische auf, machen alles Nieder und Entführen die Menschen. Der einzige nennenswerte Unterschied ist jedoch, das die komplette Handlung in und um einen Hochhauskomplex spielt. Bei Krieg der Welten hatte man wenigstens noch den hauch eines Bezuges auf die Hauptfiguren und deren Flucht vor den Aliens. Bei Skyline ist dies jedoch nicht so, ich musste mich wirklich durch den Film kämpfen, der außer schöner CGI-Aliens nicht wirklich viel zu bieten hat. Die Handlung ist wie Folgt: Aliens tauchen auf, Menschen verschwinden, Flucht, Menschen verschwinden, weitere Flucht, Menschen verschwinden und so weiter.
Bei dieser Art von Filmen, liegt der Schwerpunkt für die Zuschauer auf den Emotionen der Charakteren, da aber kein Brauchbarer Bezug zum Zuschauer aufgebaut wird, versandet das recht schnell und ich könnte mir genauso gut eine low-budget Horror-B-Movie ansehen. Da könnte man wenigstens noch darüber lachen. Aber Skyline ist wirklich reine Zeitverschwendung, denn man wartet eigentlich nur auf das Ende des Films und der ist auch noch so Aberwitzig und offen das es einem jeden Rest von Spaß vertreibt.
Ich würde einen großen Bogen um diesen Film machen!
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