Clannad

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Das erste was mir an Clannad aufgefallen ist, war seine „Kürze“ mit nur 22 Folgen ist das schon ungewöhnlich. Da sonst nur 13, 24 oder 26 Episoden die Regel sind. Es gibt dann noch eine 23. Folge mit dem Beinamen „After Story“, aber diese spinnt die Story nicht wirklich weiter, da sie schon Abgeschlossen ist. Den Movie den es noch gibt, habe ich noch nicht gesehen, da ich erst einmal eine Pause brauchte.

Denn der Anime hat etwas besonderes, er ist stellen weise (extrem) Anstrengend. Es ist nicht der typische Harem Anime den man erwartet. Denn jeder der sich um den Protagonist Okazaki Tomoya (Oberschüler im 3. Jahr) versammelt hat eine Geschichte, meist eine sehr Tragische. Diese Geschichten werden nach und nach erzählt umso größer die Gruppe wird. Tomoya ist dabei der Dreh-und-Angelpunkt dieser Geschichten, da er jedem Hilft diese Aufzuarbeiten. Tomoya hat kein Interesse am normalem Schulleben, ist ständig zu spät und ist das was man in Japan als einen Querulanten definiert. Er spielt dabei öfters (bösartige) Witze mit seinen Freunden. Diese Witzte sind das war den Anime auflockert.

Wer also keine Probleme hat, sich etwas (mehr) Drama zu Gemüt zu führen kann ich diesen Anime nur empfehlen. Denn im Gegensatz zu vielen Anderen bietet er ein gelungendes Happy-End.

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