Soul Eater

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soul-eater.jpg Nachdem Soul Eater jetzt die Episoden-Anzahl von 40 erreicht hat, wird es auch für mich mal (endlich!!) zeit über diesen Anime zu berichten. Worum geht es also, in Death City ist die Akademie für Waffen (in menschlicher Form) und deren Meister angesiedelt. Diese trainieren um ihre Waffen zu einer „Todes Sense“ weiter zu entwickeln. Das hört sich jetzt natürlich extrem Stark nach einem „Battle Anime“ ala Dragonball an. Ist es aber nicht ganz, natürlich geht es auch hier um Superkräfte und Kämpfe. Aber das ganze wird immer wieder mit einer guten priese Humor und den ein oder anderen komischen Charakter garniert. Allein schon die Welt in der Soul Eater spielt, ist alles andere als Normal. Death City hat nämlichen einen Halloween-look.

Die Story ist packend (hier und da auch recht innovativ für dieses Genre), die Animationen sind sehr gut, die Charaktere gut ausgearbeitet und abwechslungsreich und nicht ganz so Stereotypisch wie sonst üblich. Nur an der Charakter-Entwicklung von den Protagonisten müsste noch etwas gearbeitet werden, aber das ist ein typisches Genre-Problem mit dem ich sehr gut leben kann. Die Kämpfe sind ansehnlich und hervorragend Choreographiert. Der Soundtrack geht etwas Unter, aber das Intro der ersten Staffel war wunderbar und ein kleiner Ohrwurm.

Soul Eater kann ich jedem Freund von Action, Super Power und Kampf Animes nur empfehlen. Er hebt sich vom Rest dieses Genres mehr als nur deutlich ab. (Auch wenn ein paar der ersten Folgen recht schleppend sind, bis alle Charaktere vorgestellt werden).

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