Dieser Anime dreht sich um die Begegnung von dem wandernden Händler Lawrence mit der Wolfsgöttin Horo. Diese möchte zurück zu ihrem Geburtsplatz, nachdem sie mehrere Jahrhunderte über die Ernte eines Dorfes gewacht hat. Nach so langer Zeit ist die Wolfsgöttin für die Dorfbewohner zu einer Legende geworden, weiterhin sind sie nicht mehr auf die Ihre Hilfe für eine gute Ernte angewiesen. So beschließt sie sich Lawrence anzuschließen, auch wen dieser zuerst von dieser Idee nicht Begeistert ist. Aber als Händler erkennt er bald den Wert, mit jemandem zu reisen, der über solche Talente verfügt wie Horo.
Spice and Wolf hat ein mittelalterliches Setting, wobei man hier nicht die üblichen fantasy Typischen Entwicklungen erwarten darf. Keine Feuer speienden Drachen oder Blitzte schleudernde Magier. Stattdessen hält sich der Anime, mit Ausnahme von Horo, weitestgehend an die mittelalterliche Realität. Dabei wird wegen des Protagonisten Lawrence die Welt aus den Augen eines Händlers betrachtet. So dreht sich der Plot auch um die Sorgen eines solchen. Bringt ihm der Handel Gewinn, Verlust oder macht er Ihn gar Bankrott? Tiefgreifende Charakter-Entwicklungen oder krachende Action findet man hier nicht, was aber nicht bedeutet das Spice and Wolf langweilig wäre. Er erzählt einfach eine schöne leichte Geschichte, die ich sehr genossen habe.
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