Mnemosyne Ep. 1 & 2

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Das erste was mir bei Mnemosyne in den Sinn kommt ist Gewalt. Ich habe bis jetzt nur die ersten beiden Episoden gesehen, welche aber je eine länge von 45 Minuten haben. Das zweite ist das leicht metal lastige Intro, was eigentlich gut zur Stimmung des Animes passt. Vom Stil her ist der Anime doch stark am Cyberpunk orientiert, hat aber auch leichte Einflüsse von Detektiv-Geschichten. Der Fanservice kommt natürlich auch nicht zu kurz.

Rin Asōgi leitet eine Art Detektei die so ziemlich jeden Job annimmt. Sei es eine entlaufene Katze aufzuspüren, oder nach den Erinnerungen eines jungen Mannes fahnden. Rin stürzt sich dabei auch in große Gefahren und schreckt nicht davor zurück auch in Hochsicherheitsgebäude einzubrechen. Dabei hat Rin Asōgi eine besondere Qualität, sie scheint Unsterblich zu sein. Selbst nach Folter, Misshandlung und Kampfverletzungen scheint sie wieder in die Welt der Lebenden zurück zu kehren.
Doch auch sie hütet einige dunkle Geheimnisse.

Die Episoden werden Monatsweise gesendet, weswegen ich mich Entschlossen habe, das Review schon nach zwei Episoden zu veröffentlichen. Sonst müsste ich ja noch eine unbestimmte anz. Monate warten, bis ich alle Folgen zusammen habe.

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