Sanctuary (for all)

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sanctuary.jpgAls großer Fan von Stargate bin ich durch Zufall auf die Webserie Sanctuary (Wiki-Link) gestoßen. Dort spielt nämlich Amanda Tapping (Samantha Carter) nämlich die Rolle der Helen Magnus.

Helen betreibt ein Institut das Zuflucht und medizinische Hilfe für sog. Abnormalen bietet. Abnormale sind hier humanoide Lebewesen die durch Mutation besondere Fähigkeiten haben.

Nachdem ich mir jetzt die ersten 5 Folgen (oder auch Webisoden, wie manche sie nennen) konsumiert habe muss ich zu meiner Enttäuschung gestehen, das diese Serie doch recht gut startet und dann aber stark nachlässt. Diese Serie ist ein heiterer Genre-Mix der nicht so ganz passt. Da sind Ghule, Werwölfe, ein Sasquatch (Butler von Helen), eine Meerjungfrau und viele nicht näher definierbare Kreaturen. Dazu gesellt sich noch die Tochter von Helen die Pistolen schwingend durch die Gegend rennt und ihrer Mutter hilft. Als Hilfe für den Zuschauer wird Dr. Will Zimmerman (gespielt von Robin Dunne) als der „Neue“ eingeführt, der der einzig Normale in der Serie scheint. Aber dieser passt sich für meinen Geschmack viel zu schnell an die neue Realität, die sich Ihm bietet, an.

Diese fühlt sich für mich an wie ein Mix aus Dark Angel, Charmed und Stargate (auch wenn ich mich hier doch eher dagegen wehre). Es passt einfach alles nicht so recht zueinander. Was natürlich auch daran liegen kann das jede Webisode nur 17 Minuten umfasst, was natürlich viel zu kurz ist um hier eine konkrete Entwicklung voranzutreiben.

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