Die Grundstory zu Stellvia of the Universe ist relativ schnell erzählt. Im Jahr 2167 hat eine Elektromagnetische Welle, ausgelöst durch eine Supernova Explsion, die Erde schwer in Mitleidenschaft gezogen. In 2356 kommt die sog. 2. Welle, bestehend aus den Trümmern der Supernova, in unserem Sonnensystem an und die Menschheit versucht verzweifelt sich davor zu schützten.
Shima Katase wurde als Studentin (Pilotenanwärterin) auf der Raumstation Stelvia (eine der fünf Raumstationen die das Sonnensystem schützten) aufgenommen und versucht mit den Problemen die sich ihr dort bieten klar zukommen.
Für mich als Fan von guter Si-Fi war ich von dieser Serie etwas enttäuscht. Ständig wechselt der Schwerpunkt von Drohenden Vernichtung der Menschheit zu Beziehungsproblemen der Kadetten (im Besonderen Shima) und zurück. Das hat den Effekt gehabt, das sich diese Serie eher wie eine „Love Soap“ an fühlt.
Die Animation ist an heutigen Standards gemessen eher Mittelmäßig, im zweiten teil der Serie ertappt man die Animatoren dabei wie sie etwas Faul wurden indem Sie Dialoge der Protagonisten ein paar Male nur durch Standbilder zeigen.
Diese Serie ist eigentlich nur etwas für jemanden der Genren wie „Kids in Space“ und „Pseudo Beziehung-Dramen“ favorisiert.
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