X-Blades Firstlook

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x-blades.jpg X-Blades aus dem Hause TopWare Interactive habe ich zum ersten mal auf der GamesConventionen ’08 angespielt. Auch wenn mir klar war, das es keine Perle der Gaming-Welt ist, habe ich es mir auf Amazon vorbestellt. Nach etlichen Lieferverzögerungen ist es gestern dann endlich in meiner Packstation angekommen.

X-Blades ist ein Mix aus Tomb-Raider (ähnliches Gamesetting) und Devil May Cry in dem man Horden von Monstern bei Cell-Shading Grafik verkloppt.
Die Story ist vernachlässigbar Trivial und ist nur ein schwacher Aufhänger für die wirklich fast ununterbrochenen Kampfeinlagen. Nicht nur Ayumi (der Hauptcharakter) sondern das ganze Spiel ist definitiv auf die jüngere Zielgruppe zugeschnitten. Es versucht auf dem AnimeHype mit zu schwimmen und bedient sich dabei an Elementen aus den oben erwähnten Spielen.

Das Spiel läuft etwas wie folgt ab. Man betitt ein Level, sammelt dabei „Goodies“ (Artefackte, etc.) ein und muss einen Level-Boss killen. Danach kann man erst in das nächste Level, aber zuvor sucht man das Level ab, ob man etwas übersehen hat. Dann beginnt das ganze aufs neue. Hier und da muss man kleine Jump-and-Run einlagen hinlegen. Das soll wohl das Spiel etwas auflockern, denn das ewige Geprügel, Geballere, Zauber-Schleudern und Upgraden ist doch ziemlich ermüdend. Leider nur mit mäßigen Erfolg.

Das Spiel ist Multiplatform (PC, xBox 360 und PS3) und ich mit meiner PC-Version bin doch stellenweise doch etwas mit der Steuerung am kämpfen, denn die Tastenbelegung ist eindeutig auf einen Controller ausgelegt.

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