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nextposter01.jpg Auch wenn meiner Meinung nach Nicolas Cage in den letzten Jahren vom Niveau her etwas abgebaut hjat, in NEXT setzt er seinen Charakter dennoch gekonnt in Farbe. Er spielt Chris Jonson, einen etwas abgehalfterten Las Vegas Magier, der eine besondere Gabe hat. Er kann in die Zukunft sehen, aber nur genau zwei Minuten. Das Problem bei der Sache ist, das sobald er die Zukunft gesehen hat, sich die Gegenwart verändert. Allein auf Grund der Tasache das er weiß was gleich Passieren wird. Dieses zwei Minuten-Limit gilt aber nicht für eine Person Liz Cooper. Sie hat Chris in einer Zukunftsvision schon Wochen zuvor gesehen und das hat sein Interesse geweckt, da er aber nicht genau weiss an welchem Tag er sie trifft, kommt er also jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit ins Diner wo er sie treffen wird.

Nebenbei wird er aufgrund seiner Fähigkeiten noch vom FBI und ein paar Terroristen verfolgt. Das FBI um die Terroristen aufzuhalten und eine Atombomben-Anschlag zu verhindern und die Terroristen wollen ihn töten, da mit das FBI ihn nicht einsetzten kann. Leider wurde es nicht immer geschafft, das alles gelungen zu Verknüpfen. So funktionieren manche Erklärungen nach dem Prinzip, das ist halt so weil der Typ das so gesagt hat.

Aber ansonsten macht der Film einen ziemlichen Spass, ist sehr Spannend und eigentlich nicht nur für Fans von Zeitreise (-Paradoxen) zu Empfehlen. Das einzige was mir bei dem Film etwas aufgestoßen ist, war der überaus abrubte Schluß. Das hätte man ja noch etwas Eleganter machen können.

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