Eine Stadt die von Yokai und Menschen gleichermaßen bewohnt wird, eine „Verwaltungskommission“ die für Frieden in dieser Sorgt und dabei fast nur aus Teenagern besteht, das ist Yozakura Shijuusou – Yozakura Quartet.
Die Stadt wird von sieben geweihten Bäumen geschützt, die alle „bösen“ Yokai draußen hällt. Treibt ein Yokai in der Stadt sein Unwesen wird er von einem Medium Verbannt. Der junge Akina ist dieses Medium und wird bei seiner Arbeit von mehreren Yokai unterstützt. Das umfasst aber auch mal Verwaltung und Gemeindearbeit, was zwar der Charakterentwicklung gut tut, aber den Spannungsbogen nicht wirklich Stimuliert. Im Grunde verliert sich der Rote Faden in den verschiedenen Charakter-Entwicklungs-Geschichten. Immer mal wieder werden Kämpfe eingebaut, um das Shounen-Publikum bei der Stange zu halten. Aber die Kämpfe sind nicht besonders spannen oder Eindrucksvoll Choreographiert. Die Animation ist wie der ganze Anime an sich, durchschnittlich. Das einzige was ich gut fand, war der rockige Soundtrack, aber das war es auch schon.
Kaum Spannung, flache Story die von Nebengeschichten weiter Aufgefressen wird, aber das Musikalisch gut untermalt. Das ist eigentlich Yozakura Shijuusou – Yozakura Quartet. Ein Glück das er nur zwölf Folgen hat, mehr wären zu viel gewesen.
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