Kurozuka beginnt im mittelalterlichen Japan. In einer Nacht flüchtet Yoshitsune zusammen mit seinem Diener vor Assasinen. Am Ende ihrer Kräfte finden sie Zuflucht in einer Berghütte, die von einer mysteriösen und Unsterblichen (Vampir) Frau (Kuromitsu) bewohnt wird. Die beiden verlieben sich und Kuromitsu gewährt Yoshitsune die Unsterblichkeit. Danach gibt es einen Zeitsprung in die Zukunft. Yoshitsune erwacht alleine in einem Wald nur mit einem Schwert und ohne Erinnerung was passiert ist. Seine Gedanken sind von Kuromitsu beherrscht und er macht sich auf die Suche nach ihr. Er fängt auf seiner Sucher erinnert er sich immer wieder in Flashbacks an seine Vergangenheit und Erlebnisse.
Dieser Anime ist beeindruckend. Er ist Bildgewaltig wenn es sein muss, Gewaltätig mit einem leichten Hang zu Gore, hat eine sehr düstere und verzweifelte Grundstimmung und ist im Allgemeinen sehr gut. Die Geschichte wird später zwar etwas verquert, was aber überraschender Weise gut in diesen Anime passt. Allerdings kann ich Kurozuka nicht uneingeschränkt für jeden Empfehlen, da er etwas „Gewöhnungsbedürftig“ ist.
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